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Drei Schritte zum Paaradies - Frieden finden zu zweit.
Viele Paare scheitern, weil sie nicht merken: Was Sie am Partner am meisten stört, ist der beste Kompass auf dem Weg zu sich selbst – und damit das grösste Geschenk an sich, an die Beziehung und an eine friedvollere Welt. Das Buch ist Analyse, Werkzeugkiste und couragiertes Plädoyer in einem: «Zeigt euch, wenn ihr
Liebe finden wollt!
Ein couragiertes Plädoyer für dynamische Beziehungen. Nachhaltig nicht nur als Paarbuch sondern auch im Druck! Weltweit das erste klassische Buch, absolut giftfrei, im Emmental gedruckt. Eine Druckrevolution!
Auch als Hörbuch erhältlich!
>> Mehr dazu ...
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Andrea Frölich Oertle und Peter Oertle
Schritte zum Paaradies
Verliebte schweben im siebten Himmel und geniessen die Einheit der Verschmelzung. Das Paaradies geht für sie auf, wenn sie sich auf die tieferen Gründe einlassen, die sie zusammengeführt haben.
Ein Vorabdruck aus unserem Buch in: SPUREN Nr. 133 / Herbst 2019: >> Klick für PDF
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Publikationen 2002 - 2007
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In den Jahren 2002 - 2007 habe ich als Redaktionsmitglied zuerst in der «männer.be» und später in der «männer I zeitung» siebenundzwanzig Artikel zu den jeweiligen Themen geschrieben und bin dreiundzwanzig mal in der Kolumne «Peters stilles Oertle» Männerfragen auf den Grund gegangen.
Im «Peters stilles Oertle» habe ich versucht die Fragen lebendig werden zu lassen um in die Antworten hinein zu wachsen. Mit meinen philosophisch, psychologisch geprägten Erläuterungen habe ich mehr über mich ausgesagt, als dass ich mich als Ratgeber fühlte. Wenn ich dem Fragesteller oder Leser eine erweiterte Sichtweise mitgegeben habe, freut es mich. Wenn nicht, hoffe ich, dass meine als «ernsthafte Unterhaltung» gedachten Worte Stoff für angeregte Gespräche waren.
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2007
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Nr. 4/07
Alles, was gut tut |
Übungen der Pflicht
Vom Umgang mit Schmerzen, von der Frage nach dem Glück und von der Pflicht zum Leben.
Von Peter Oertle
Aufbrechen
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Nr. 3/07
Männer sind Freier |
Ausstieg
«Ich habe einfach nur Liebe gesucht» > Klick für PDF
Marco I. war 15 Jahre lang Freier und geriet in den Sog von Abhängigkeit, Geldnot und Alkohol. Er schaffte den Ausstieg. Heute wagt er den Blick zurück und voraus.
Aufgezeichnet von Peter Oertle.
Was mir jedoch fehlt, sind herzliche und innige Umarmungen.
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Nr. 2/07
Männer lieben |
Du und du
Wie verhalten sich eigentlich Liebe und Beziehung zu einander? Wie ist das mit der Treue? Und wie mit dem Anspruch, dass der Partner der am meisten geliebte Mensch sein soll.
Ein Zwiegespräch von Peter Oertle & Andrea Frölich Oertle.
Es zieht mich nach draussen.
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Nr. 1/07
Der fremde Mann |
Seelenwanderung
Er reist im «Tschinggenrucksack» in die Fremde, lernte bei den Indios dem Fremden trauen und fror im Zürcher Packeis an seiner Heimat. Jetzt führt er fremde Seelen.
Peter Oertle auf Spurensuche
Glücklich un(d)zufrieden.
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2006
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Nr. 4/06
Mann wird Vater |
Gespräch eines Paares ohne Kinder
Peter Oertle und Andrea Frölich sind ein Paar – Kinder werden sie nie haben können. Sind sie jetzt eine Familie zu zweit? Was, wenn nicht die Kinder hält sie zusammen?
Von Peter Oertle & Andrea Frölich Oertle
Wieso ist mir in meiner altbekannten Gruppe so mulmig zumute?
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Nr. 3/06
Männer bauen |
Trockenmauern
Steine in Trockenmauern gehören zusammen – sie sind berufen dazu. Peter Oertle baut Trockenmauern. Er lernt dabei aus dem geheimen Lebender Steine und zieht Parallelen zur Gesellschaft.
Die Zeiten ändern sich und der Ratgeber geht mit sich selbst zu Rate:
Peter Oertles Fragen an Peter Oertle.
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Nr. 2/06
Männer Müssiggang |
Zurück ins Paradies!
Seit der Vertreibung aus dem Paradies sind wir dazu verdammt, machen zu müssen statt sein zu dürfen. Ein Ausweg wäre möglich, aber Peter Oertle zweifelt,
ob wir bereit sind, den Preis dafür zu bezahlen.
Über die Be-Deutung von Träumen.
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Nr. 1/06
Männermacher |
Männerzeitungsautor Peter Oertle
«Ich weiss nicht, wo es durchgeht. Ich spüre nur, wenn jemand auf seinem Weg ist». Seit vier Jahren schreibt Peter Oertle für die Männerzeitung. Kein anderer Autor löst so heftige Reaktionen aus wie er. Eine Annäherung.
Interview: Markus Theunert
Immer weniger Personal, immer mehr Leistungen – wo führt das hin?
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2005
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Nr. 4/05
Männer Hunger |
Über Hunger und Stillen.
Wenn Männer hungern, gehen sie auf Nahrungssuche. Hungern sie nach Geborgenheit und Genährt-werden, versuchen sie das in der Regel bei einer Frau zu befriedigen.
«HALT», sagt Peter Oertle und liefert Anhaltspunkte, wie Männer sich selber nähren können.
Michael Werner «isst» nur Licht
«Das ist einfach eine schöne Sache» > Klick für PDF
Seit fünf Jahren isst der Chemiker Michael Werner nichts mehr – zumindest nichts, was gemeinhin als «Nahrung» bezeichnet wird. Dass das funktioniert, erstaunt ihn selber. Und dieses Staunen macht ihn glaubwürdig.
Interview: Peter Oertle.
Die Freundin der Freundin – wo bleibe ich?
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Nr. 3/05
Mann ohne Kind |
Leben ohne Nachkommen
Von der Angst, ganz tot zu sein > Klick für PDF
«Das Bedürfnis, eine Spur zu hinterlassen, ist da.»
Vor mehr als 20 Jahren hat Peter Oertle erfahren, dass er nicht Vater werden kann. In seinem Bericht lässt er seine Auseinandersetzung mit der Kinderlosigkeit Revue passieren.
Arbeit hier, Sex in Südamerika: Ich lebe in zwei Welten!
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Nr. 2/05
M. Sexualitäten |
Hoch fliegen, tief stürzen
Sucht ist allgegenwärtig, weil der Mensch immer auf der Suche ist. Wie aber
kann die Sehnsucht nach Liebe und Sex zur «Sucht» werden?
Peter Oertle wagt eine Gratwanderung zwischen Himmel und Hölle.
Zwischenruf
Es ist doch nur Werbung. Kannst du denn zwischen Realität und Fiktion nicht mehr unterscheiden?
Mein «Geheimnis»: Ich beanspruche die Dienste von Dirnen.
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Nr. 1/05
Männer beten |
Peter Oertle
Die unerträgliche Fülle der Leere > Klick für PDF
Beten hat viel zu tun mit Hingabe: Sich dem hinzugeben, wovor mann am meisten Angst hat – der Ohnmacht und Verzweiflung über die eigene «Unvollkommenheit» und Begrenztheit.
Peter Oertle wagt einen Blick in die Leere.
Einfach geniessen. Weisst du, wie das funktioniert?
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2004
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Nr. 4/04
Männer politisieren |
Die Kraft des Egoismus
Systemfehler lassen sich weder mit Gewalt noch mit mehr Gesetzen beheben. Politik, die im besten Sinn des Wortes «subversiv» ist, entsteht da, wo Egoismus bewusst wird, schreibt Peter Oertle.
Ein Plädoyer für eine Revolution der kleinen Schritte.
Mein Glück liegt in der Zukunft. Was mache ich bis dann?
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männer l zeitung
Neuer Name, aufgefrischtes Layout ab 1. Dezember 2004 (Nr. 4/04) …
männer.be
Seit 1. März 2001 (Nr. 1/01) als Folgezeitung des MUMM-Builetin.
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Nr. 3/04
Männer bereichern |
Männertherapeut Peter Oertle
Aus der Biologie des Mannes lassen sich zwei Phänomene ableiten. Beide repräsentieren «Reichtum», der dem Mann innewohnt. Peter Oertle inszeniert ein Schauspiel in zwei Akten. Beide haben mit Sex zu tun.
Status, Geld, Karriere?
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Nr. 2/04
Schöne Männer
heisse Typen |
Peter Oertle ist einem Trugschluss auf der Spur
Schöne Eitelkeit, eitle Schönheit > Klick für PDF
Die scheinbar unauflösliche Verbindung von Schönheit und Eitelkeit ist auflösbar, meint Peter Oertle.
Seine These: Sich selber jenseits des Vergleichs mit Andern schön finden lernen, heisst, der Eitelkeit ein Schnippchen zu schlagen.
deprimiert, glücklich?
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Nr. 1/04
Männer altern |
Peter Oertle ortet im Alte(r)n neue Freiheiten
Es gibt auch ein Leben vor dem Tod, meint Männertherapeut Peter Oertle (männer:art) lakonisch und plädiert für ein eMannzipiertes Älter-werden eine Art Narrenfreiheit im männlichen Alter.
Das Leben bilanzieren.
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2003
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Nr. 4/03
Männer kooperieren |
Brasilien Schweiz; eine Art Reisebericht
Ohne Kontakt keine Kooperation > Klick für PDF
Von Urwaldläufern zum Zwiegespräch. Peter Oertle, «männer:art», schlägt einen virtuosen Bogen von einem aussergewöhnlichen Event in Brasilien, über eine frei assoziierte Analyse hin zu einem gewöhnlichen Beziehungalltag in der Schweiz.
Hilfe, ich bin nur ich.
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Nr. 3/03
Männer fliegen |
Mehr Bodenhaftung für Luftibusse
Alle Männer sind und bleiben Mutters Söhne, manche sind und bleiben Muttersöhne.
Peter Oertle (männer:art) begibt sich auf die Spur des «ewigen Jünglings» als Prototypen des Muttersohns und
überquert den Grat zwischen Bodenlosigkeit und Genialität.
Ich bin nur ein Softie.
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Nr. 2/03
Mann Vater Kind |
Männertherapeut Peter Oertle über den Aussenseiter
Das Aussenseiter-Dasein als evolutionäre Wurzel des menschlichen Daseins ist eine Weltanschauung, die mann besser aus dem Kopfstand betrachtet.
Eine erfahrungsgeleitete Erforschung von Peter Oertle.
Gesucht: Chef vom Grill mit dicker Brieftasche > Klick für PDF
Vor einiger Zeit habe ich, mit einem Tonband ausgerüstet, eine Schulklasse (1. Primarklasse) mit 7 Jungen und
14 Mädchen besucht. Ich stellte mich als «Möchte-gern-Vater» (habe keine eigenen Kinder und kann medizinisch gesehen auch keine bekommen) mit der Frage vor die Klasse: «Was für Tipps würdet ihr einem Mann auf den Weg geben, der Vater werden will? Was würdet ihr euch von einem Vater wünschen?»
Der Sohn als Spielball.
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Nr. 1/03
Männer im Dunkeln |
«Auch wo es keinen Weg gibt, gibt es einen Weg»
Der Weg in die Dunkelheit führt ans Licht.
Auf dem Weg diese These zu überprüfen geht Peter Oertle immer wieder in die eigene Erfahrung und findet dabei überall am Wegesrand Bruchstücke, die diese These unterstützen.
Kiffen im Teufelskreis.
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2002
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Nr. 4/02
Mann Macht Geld |
Der «mächtige» Mann?
Macht macht müde Männer männlich > Klick für PDF
Kaum auf der Welt, werden uns Buben die eigenmächtigen Impulse abtrainiert Durchsetzungskraft wird als Trotzalter oder Egoismus abgestempelt. Wir werden zum Konformismus erzogen. Für wohl erzogene Erwachsene resultieren daraus vier verschiedene Möglichkeiten des Umgangs mit Macht und alle sind sie auf die Dauer unbefriedigend.
Männertherapeut Peter Oertle zeigt einen möglichen Ausweg aus diesem Dilemma,
Grafik zur Typologie. > Klick für PDF
Gift für die Liebe.
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Nr. 3/02
Männer Freundschaften |
Der Männertherapeut und seine Freundschaftsgeschenke.
Freundschaft ist ein Geschenk,
das einem nicht geschenkt wird > Klick für PDF
Liebe, sagt man, gibt es auf den ersten Blick oder man(n) fällt hinein «Falling in love». Freundschaft entsteht manchmal kaum spürbar und wächst langsam um viele Ecken.
Männertherapeut Peter Oertle leuchtet ein noch wenig bekanntes Feld aus.
Schlechtes Gewissen.
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Nr. 2/02
Der gesunde Mann |
Wie gesund ist es, ohne es zu merken gesund zu sein?
Mann muss krank sein um gesund zu werden > Klick für PDF
Die Welt krankt daran, dass wir uns allzu sehr an den Kranken orientieren, um uns selber als gesund bezeichnen zu können. Aber Gesundheit ist nicht das Gegenteil von Krankheit, meint der Zürcher Männertherapeut Peter Oertle.
Ein Plädoyer für die Krankheit, die gesund macht.
Ich saufe, rauche, kiffe, kokse.
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Nr. 1/02
Mann und Tabu |
Angst vor Homosexualität in der Männerbewegung.
«Ich bin doch nicht schwul!»,
sagen auch die «neuen» Männer > Klick für PDF
Männer müssen ihre latente Homophobie emanzipieren, damit eine echte Homophilie entsteht. Erst dann sind sie zu Selbstliebe und tiefen Beziehungen zu anderen Männern und Frauen fähig. Diese These präsentiert der Zürcher Männertherapeut Peter Oertle in männer.be.
Leserbrief aus Dakar in Nr. 3/02 zu obigem Artikel: > Klick für PDF
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